Freitag, 25. November 2011

Larpwochenende "Die Inseln Venrasias" Teil I

Wo soll ich anfangen? Es waren unglaublich viele schöne und nicht so schöne Eindrücke...

Es fing schon damit an, dass "mein Gefolge" aus Mangel an sogenannten NSCs flach fiel. NSCs sind Nicht-Spieler-Charaktere, die von der Spielleitung eingesetzt werden. Von den erwarteten Leuten waren letztendlich etwa ein Viertel zur Stelle. Das ist echt schade, traurig, und auch fies den Leuten gegenüber, die sich vorbereiten, ihren Charakter bauen/erweitern, Geld bezahlen und hinfahren, um ein Abenteuer zu erleben.
Anfangs hatte ich noch einen super gespielten Hohepriester neben mir, den hat die Spielleitung aber sterben lassen, und da stand sie, die junge Baroness Starnsfell, und musste mit einer unmöglichen Situation fertig werden:
Sie ist hingefahren zur Insel Kyma, um der Dorfbevölkerung zur Seite zu stehen, weil ein mysteriöser Todesfall aufgetreten war. Der Kapitän ihres Schiffes - aus der Flotte ihres Vaters - war neu und stellte sich als Trunkenbold heraus, der auch noch das Schiff auf ein Riff setzte, was zur Folge hatte, dass die Baroness nur mit ihrem Berater zum Verwalter und Tavernenwirt Boris ging. Mit nassen Füßen, wie sie betonte. Ihr Gefolge inkl. Zofe musste Wasser schöpfen, um das Leck zu finden und zu stopfen.
Soweit die Erklärung des akuten Personalmangels.
Boris, Wirt und Verwalter und Spielleiter in einer Person, unterstützte die Baroness mit aller Kraft. Wirklich sehr schön auch ausgespielt.
Inzwischen war die zweite Tote gefunden und neben ihr ein kleines Mädchen - ca. 12 Jahre alt aussehend, aber eigentlich erst drei Jahre alt. Außerdem hatte der Sturm eine Unmenge merkwürdiger und mehr oder weniger zwielichtiger Gestalten auf die Insel gespült, die nach Schätzen suchen wollten.
Um die Geschichte abzukürzen: Sie war ein Dämonenkind und wurde am 2. Tag verbrannt. Hohepriester und Baroness und ein kleiner Mob gegen so ziemlich alle Spieler.
Das war wirklich hart! Zumal das Kostüm des kleinen Mädchens umwerfend war und das wunderbare Spiel der Darstellerin großartig unterstützte.
Genauso großartig übrigens das Gewand des Hohepriesters. Man kann sich nicht mal ansatzweise vorstellen, wie viel Arbeit in die Vorbereitung eines solchen Events gesteckt wird! Ob es kleine Rauchbomben in rot grün gelb und blau sind oder Nebelschwaden, effektvolle Musik, Artefakte, Schriftstücke sind oder die Vorbereitung auf die verschiedenen Möglichkeiten für die Spieler, den Plot - also die Handlung - zu lösen bis hin zum literweisen Anrühren von Kunstblut und dem Verstecken der Technik - eine logistische Meisterleistung! Hut ab! Ich bin voller Bewunderung für die Leute, die das geleistet und gemeistert haben!
Die Spieler wurden Tag und Nacht in verschiedenen Schichten von sogenannten Krallenwesen in braunen Kutten heimgesucht. Der BLÜ (= Bester Lebensgefährte Überhaupt) hat dabei dummerweise besonders stylisch fallen wollen (er war eines dieser Wesen) und hat dabei seinen Schneidzahn in eine herumstehende Holzbank gehauen. Er wird demnächst hoffentlich wieder feste Nahrung zu sich nehmen können *scherz*. Naja, es war sehr schmerzhaft. Und man geht immer mit Blessuren nach Haus. Die Baroness musste ja auch einmal über ihre blöde Schleppe fallen... hat sich aber nichts getan zum Glück.
Fotos gibts bisher nur auf www.aschenfall.de
Aber vielleicht demnächst ja auch noch woanders.
Morgen holen wir erst mal meine 5 Kisten heim und waschen waschen waschen...

Mittwoch, 16. November 2011

Endspurt

Nachdem mir also Hals- und Rückenschmerzen im Vorfeld schon dahingehend Angst einjagten, ich könne vielleicht nicht zum Con fahren und mir die Scheff-Organisatorin Folter und Tod androhte, gings mir dann doch etwas besser.
5 Kisten und die Koffermatratze hat die Scheff-Organisatorin in ihrem Lkw mitgenommen, weil wir ja nur so ein kleines Prinzessinnen-Auto haben. Dafür nehmen wir, also der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) und meine Wenigkeit, die venrasische Gesandte, dann noch den BKSÜ (=Bester Kleiner Sohn Überhaupt), 194 cm hoch, dessen Gepäck, und noch einen anderen Larper nebst Gepäck mit.
Irgendwie brauchen wir ein größeres Auto.
So mit 7,5 t zulässigem Gesamtgewicht.
Der BLÜ hat nämlich noch nicht gepackt. Er kann leider nicht schon 4 Tage vorher packen. Aber er braucht ja nicht so viel, er macht ja NSC (Nicht-Spieler Charakter), was bedeutet, er wird von der Spielleitung mal hier, mal dort eingesetzt und entsprechend eingekleidet.
Also, als Dämon zum Beispiel.
Oder Straßenkehrer.
Folterknecht.
Oder was der Spielleiterin ihr seine Kreativität sonst noch so herbeibeschwört.
Die venrasische Gesandte hat ein Outfit für die Reise. Das hab ich ja schon fotografiert. Dann hat sie einen sehr warmen Polarwolfwebpelzmantel. Und eine Polarwolfwebpelzruswikingerzipfelmütze. Das ist so ähnlich wie die Weihnachtsmannmütze und stammt von den Wikingern, die bis nach Russland gekommen sind, sozusagen.
Und eine komplette Audienzkleidung mit Brokatkleidchen, Hütchen und Schleier.
Als stilechte Kulturtasche habe ich mir eine Holzbox vom Pflanzenkölle gekauft. Leider passt mein Turbofön nicht hinein.
Naja, gewaschene Haare werden eh überbewertet, wir müssen ja immer eine "alberne Kopfbedeckung" tragen, wie es im Fachjargon heißt.
Ich hoffe, es gibt das eine oder andere Foto nach dem Con.
Ich liebe meine Nähmaschinen. Inzwischen sind es ja 2 Berninas, die generalüberholte Singer hat gestreikt. Da hab ich dann auch gestreikt. Singer will ich nicht mehr.
Der BKSÜ hat gesagt, ich sei gewandungstechnisch die am besten ausgestattete Möchtegern-Adelige, die er kennt.
Versteh ich nicht.
;D
So, ich muss packen.

Sonntag, 23. Oktober 2011

Kleid der venrasischen Gesandtschaft



Das fast fertige Kleid der venrasischen Gesandten Hetja Blika Smahildur fra Starnsfell mit einem Detailfoto des Ausschnitts. Man beachte den Prunkschmuck aus venrasischen Kristallen und Perlen aus... der Baron hatte es zwar gesagt, aber Hetja war mit Nähen beschäftigt. So kanns kommen.

Kleid der venrasischen Gesandtschaft fast fertig!

Um diese Überschrift zu erklären, muss ich wohl etwas weiter ausholen.
Aaaalso...
Der BKSÜ (=Bester Kleiner Sohn Überhaupt) hat das Life-Rollenspiel ja fest in sein Hobbyleben integriert. Sprich, er zieht sich merkwürdige Klamotten, meist geschneidert von der Mutti, an und trifft sich mit anderen genauso merkwürdig gekleideten Menschen. Manche von denen haben sich spitze Ohren angeklebt, und einige haben lustige Waffen wie Schwerter und Dolche, allerdings aus Gummi. Latex im Fachjargon. Damit man sich nicht wehtut.
Da gibt es dann ein paar kreative Köpfe, die sich lustige Abenteuer ausdenken, die die merkwürdig Angezogenen bestehen müssen. Die merkwürdig Angezogenen bezahlen dafür auch Geld.
Also, das ist so ähnlich wie ein Mittelalter-Markt, nur dass auch Elfen, Orks, Untote, Barbaren, Monster und so Zeugs dabei sein dürfen. Und müssen.
Da hat der BKSÜ mich breitgeschlagen, mal wieder mit zu machen.
Ich hab dann noch den BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) breitgeschlagen, auch mal mitzumachen.
Da ich aber ein wenig gewachsen bin, musste ich mir neue Sachen nähen. Einen großteil meiner Mittelaltersachen habe ich verschenkt an Frauen, die weniger Leibesumfang haben als ich. Nun ja, daran arbeite ich, momentan sogar erfolgreich. Also, an den Schrummpfungsprozessen meiner Leibesfülle).
Mit Hilfe des BKSÜ und der Organisatorin habe ich nun einen Charakter für mich entwickelt. Es wird eine venrasische Pelzhändlerin niederen Adels mit diplomatischem Auftrag.
Venrasia soll ein Inselstaat sein, der so ein bisschen wie Skandinavien mit russischem und orientalischem Einfluss ist.
Also kann ich mich gewandungstechnisch an so einigem orientieren. Das ist schon ein echter Wachstumsprozess, den ich da durchlaufe.
Aber da wir im November spielen, muss die Gewandung in erster Linie warm sein.
Und so habe ich schwere Schurwolle mit ein paar Polyestertierchen in Köperbindung zum Teil selbst gefärbt und ein wollweißes Kleid mit grünen Ärmeln und Keilen, seitlicher Schnürung und passender Borte aus meinen mittelalterlichen Anfängen genäht. Mit Hilfe von BLÜ und BKSÜ. Weil ich ja immer noch mit dem Tennisarm zu tun hab.
Nun ist es fast fertig, und in Kürze gibts ein Foto.
Juhuuuuu!

Montag, 12. September 2011

Die nächste Sache mit dem Päckchen...

Heute lag der teure Walklodenstoff in dünne Pappe gehüllt vor meiner Haustür. Wir waren definitiv nicht da. Das Wetter war unbeständig. Der Eingang ist nicht wettergeschützt. Also, gar nicht. Ü-ber-haupt gar nicht!
Keine Benachrichtigung im Briefkasten, wer das Paket hätte annehmen können und uns dann vor die Tür knallen.
Ich habe mir also die Mühe gemacht, den Absender zu informieren und DPD zu kontaktieren. Bei DPD kam heraus, dass das Päckchen an die bewusste Nachbarin zugestellt worden war.
Aber eine Zustellbenachrichtigung hätte ich im Briefkasten haben müssen.
War aber nix.
Und da wirklich gar nichts im Briefkasten war und auch sonst niemand da ohne weiteres rankommt um diese Zettelchen rauszufischen, hat der Zusteller das mal verschlampt.
So, was mach ich nun mit der Nachbarin?
Reden hilft ja offenbar nicht...?!

Freitag, 2. September 2011

Die Sache mit den Päckchen

Wir haben da eine Nachbarin. Die ist normalerweise sehr nett. Aber momentan mag sie uns nicht, weil sie immer Päckchen für uns annimmt. Bei 2 Internetbestellern kommt da schon mal was zusammen.
Neuerdings gibts jedes Mal Gemecker.
Jetzt hab ich ihr schon mehrfach gesagt, sie soll einfach keine Päckchen annehmen, wenn sie davon genervt ist.
Nein, der DHL-Paketbote sei doch so nett. Aber es sei blöd, wenn sie schon aus der Tür sei, nochmal zurück zu müssen.
Muss sie ja nun wirklich nicht.
Ich habe gesagt, dass ich mich mal um einen Zugang zur Packstation kümmere.
Also, für mich hab ich einen. Aber der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) hat noch keinen. Was auch verständlich ist, weil viele Shopbetreiber Packstationen nicht beliefern. Besonders, wenn sie im Ausland wohnen und vershoppen.
Heut habe ich wieder für den BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) ein Päckchen bei ihr abgeholt. Wieder Genörgel. Dieselbe Diskussion. Irgendwann habe ich gesagt, es täte mir leid, aber es könne nicht sein, dass der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) darunter leiden soll, dass sie nicht nein sagen kann.
Nun will sie ein Schild in die Tür hängen: Keine Päckchen für Nachbarn.
Na endlich!

Freitag, 10. Juni 2011

Genähtes




Heute mussten eine alte Gardine und ein Rest weißen Bettlakens dran glauben. Also, daran, dass sie einem neuen Verwendungszweck zugeführt werden. Und daran, dass das auch funktionieren kann.
Ach was solls, Bilder sagen mehr als Worte.
Weil, heute ist ja Aquarellierkurs. Nöch?!

Dienstag, 31. Mai 2011

Banken. Banken!!! - Überarbeitet... und editiert.

Banken sind ja soooo lustig! Also, ich würde mich jetzt wirklich totlachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Warum?
Ihr kennt doch bestimmt die tolle Werbung der xy-bank (Namen soll ich lieber nicht veröffentlichen, sacht der BLÜ - kann aber bei mir erfragt werden)– 50 Euro und einen Amazon-Gutschein für die Kontoeröffnung, weitere 50 Euro, wenn das Konto wegen Nichtgefallens wieder gekündigt wird...? Weil, die bieten doch einen sooo tollen Service! Keine Kontoführungsgebühren, egal wie hoch der monatliche Geldeingang ist!
Bin ich drauf reingefallen.
Heute ist der 31., und mein monatliches Einkommen sollte dann doch langsam mal wenigstens in der Vormerkliste auftauchen.
Nüscht. Nix. Nothing. Niente.
Anruf beim Auftraggeber (also der, der die Überweisung beauftragt hat) ergab: Geld sei am 25.5. rausgegangen. Überprüfung der Bankverbindung ergibt: alles ok. Letzten Monat hats ja schließlich auch funktioniert.
Anruf bei der Bank: Nein, es sei nichts eingegangen. Von der Bank des Auftraggebers sei noch nicht mal eine Zahlung avisiert. Bitte setzten Sie sich mit dem Auftraggeber in Kontakt, falls heute nichts gebucht würde.
Anruf beim Auftraggeber: Geld ist am 25.5. abgebucht worden, nochmaliger Vergleich der Bankdaten. Noch eine andere Prüfung seitens des Auftraggebers: Der Eingang sowie die Buchung für den 01.06.2011 sei auch bereits von meiner Bank – der tollen serviceorientierten und mit Preisen überschütteten xy-bank (Namen soll ich immer nicht veröffentlichen, sacht der BLÜ - kann aber immer noch bei mir erfragt werden) – bestätigt.
Ich bin jetzt wirklich gespannt, ob ich die letzten 50 € für das Nichtgefallen auch bekomme. Und wohin das überwiesen wird. Und wie lange die Banken mit dem Geld arbeiten.
Könnte ich mein Einkommen bitte wieder in bar erhalten? Dann kann ich selbst damit arbeiten.
Das ist ja auch nicht der einzige Spaß, den man mit Banken haben kann.
Zum Beispiel die Zusicherung, von unserem „Hauskonto“ - also einem Konto, das für alle Belange unser Haus betreffend eingerichtet wurde – würden immer alle Lastschriften und Überweisungen ausgeführt. Wir überweisen ja immer schön brav.
Die Zusage galt auch nur bis zur Übernahme durch die nächste Bank: Der YX-Bank.(Und auch diesen Namen soll ich nicht veröffentlichen, sacht der BLÜ - kann aber ebefalls bei mir erfragt werden)
Nebenbei: Ratet doch mal, mit welcher Bank die xy-bank zusammen arbeitet? Genau, der YXBank!
Und es ist nicht so, dass die Bank Angst haben müsste, wir könnten unseren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen.
Unsere Sachbearbeiterin weiß das auch.
Sie hat auch einen Vermerk gemacht, dass sie kurz anruft, wenn die Kontodeckung aufgefüllt werden muss.
Sie ruft aber nicht an.
Sie generiert Kosten.
Von irgendwas muss die Bank ja schließlich leben.
Aber wovon leb ich solange wie die Bank von meinem Geld lebt?

Edit: Ich habe mal ganz freundlich bei der Bank angerufen. Also, wirklich freundlich und nur ein wenig enttäuscht gesagt, es hätte ja schon wieder nicht funktioniert mit den Überweisungen. Die Sachbearbeiterin hat jetzt mal die (grundlose und vom SYSTEM vorgegebene) "scharfe Disposperre" bei beiden Konten entfernt. Gespeichert. Scharfe Disposperre wieder drin. Heute nochmals geändert. Scheint auch gespeichert zu sein. Mal sehen, für wie lange. Böses SYSTEM! (Hallo, es gibt auch fähige Programmierer! Die sollten Banken sich eigentlich auch leisten können, so lange wie die mit meinem Geld arbeiten!)
Und mein Geld ist auch gestern noch eingegangen. Und gebucht! Komisch, dass man da erst drum betteln muss.

Dienstag, 10. Mai 2011

Novum Shirtum



Das neue Shirt für den BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt), von mir genäht und befarbkleckst. Und damit es nicht wieder ein Brandopfer (http://ich-werd-chefin.blogspot.com/2011/04/fixieren-in-der-mikrowelle.html)gibt, habe ich es stun-den-lang (glaub ich) gebügelt. Ich bin gespannt, ob es ihm gefällt.

Montag, 9. Mai 2011

Aus der Färbeküche für Eva


Sockenwolle in verschiedenen Qualitäten. Gefärbt für www.wollfuehlen.com und demnächst dort erhältlich.
Weitere Wolle liegt in der Essigbeize und wird mit Ökotex-Standard-Farben bearbeitet.
Und ja, das Blogcandy kommt. Ich arbeite noch an den Give-aways.
Hat jemand einen Wunsch?
Seife? Wolle zum Stricken? Zum Spinnen? Taschentüchertaschen?

Donnerstag, 5. Mai 2011

Frisch aus dem Pinsel...




... sind diese Aquarelle geflossen. Möglicherweise ist dem einen oder der anderen bekannt, dass ich neuerdings zusammen mit dem BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) bei der Künstlerin Brigitte Körber einen Aquarellkurs belegt habe. Wir haben gerade die 4. Unterrichtseinheit hinter uns. Jaaaa, ich bin vorbelastet durch meinen Kunst Leistungskurs. Aber dennoch lerne ich enorm viel und bin selbst überrascht, was für Fortschritte wir alle machen. Das kann eigentlich nur an der Lehrerin liegen...
Nachdem ich gestern mit dem BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) bei Boesner in der Franklinstraße in Berlin neue Blöckchen - Blöcke kann man das wirklich nicht nennen, schließlich bin ich die Miniaturspezialistin *g* - und Paynesgrau sowie Permanentgrün Oliv erstanden habe, musste ich heute üben.
Eigentlich wollte ich nähen.
Na sowas.
Die bunten Blumen sind bereits als Muttertagsgruß unterwegs zu meiner lieben Frau Mama. Ich hoffe sie freut sich.

Dienstag, 3. Mai 2011

Willkommen in meinem Leben!

Herzlich Willkommen, Fremde und Fremder, die Ihr den Weg zu mir gefunden habt.
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Herzallerliebste Grüße,
Eure Anja